2DAY Website gibt es, weil ich fest daran glaube, dass strategisches Webdesign nicht kompliziert und verwirrend sein muss, sondern einfach und inspirierend. Ich möchte Unternehmerinnen und Unternehmer ermutigen, ihr Marketing mit Hilfe der Website weiterzuentwickeln, um dadurch Kunden regelrecht anzuziehen. Damit bekommen Frust und Stagnation keine Chance!

Anleitung: WordPress installieren

Website oder Blog? DU denkst das ist die Frage... Auch wenn einige jetzt aufschreien... Eine Website oder ein Blog, im Grunde ist das ein und dasselbe. Beides dient dem Zweck, Nutzern Inhalte bereitzustellen. Der Unterschied liegt nur darin, dass du über einen Blog regelmäßig Neuigkeiten veröffentlichst. So bleibst du aktuell und baust ein starkes Content-Vermögen auf. Während Beiträge auf Social Media schnell wieder verschwinden, bietet dir ein Blog die Möglichkeit, langfristig Besucher anzuziehen und deine Bekanntheit stetig zu steigern. PS: Mit einem Blog kannst du deine Zielgruppe sehr spezifisch abholen und ganz bestimmte Themen bearbeiten. Damit kannst du spezielle Interessen abdecken und Menschen, die nach diesem Wissen suchen anziehen. Damit funktionieren Blogartikel nahezu wie Landingpages 😉.
EasyStart für WordPress

Darum geht es hier

So baust du deine Website und/oder deinen Blog erfolgreich auf

Mit einer Website und einem Blog kannst du deine Sichtbarkeit nachhaltig steigern – weit über die flüchtige Reichweite von Social-Media-Posts auf Facebook, Instagram oder TikTok hinaus.
Einmal gestartet, kannst du deine Website mit einem Blog ergänzen oder andersherum. Zusätzlich hast du die Möglichkeit, ein Online-Business aufzubauen, deinen Expertenstatus zu festigen, einen Shop zu integrieren um so passives Einkommen zu generieren. Ob Onlinekurse, Dienstleistungen oder physische und digitale Produkte: Mit einer WordPress-Website sind deinen Ideen keine Grenzen gesetzt – je nach Strategie kannst du unendlich skalieren.

Die Frage, die sich viele angehende Unternehmer*innen sich stellen, lautet:
„Wie fange ich mit meiner Website an? Was brauche ich und wie gehe ich vor?“

Zunächst brauchst du KEIN technisches Know-how und musst dich auch nicht um Suchmaschinenoptimierung oder ein ausgefeiltes Design kümmern. Auch ein Logo ist am Anfang irrelevant! Der Schlüssel ist: einfach loslegen – mit dieser Anleitung gelingt dir das mühelos.

Der Grundstein für deine Website oder deinen Blog: Das Thema

Lass uns Klartext reden: Wer keine klare Idee für sein Thema hat, wird nirgendwo hinkommen. Also, was ist deine Leidenschaft? Welches Thema bringt dich zum Brennen? Wenn du dich selbstständig machen willst, solltest du dir darüber klar werden?

Falls du noch in vielen Denkschleifen verharrst, denk mal über folgende Fragen nach:

  • Zu welchen Themen fragen dich Freunde und Bekannte um Rat?
  • Was begeistert dich so sehr, dass du andere damit mitreißt?
  • Was sind deine Hobbys, bei denen du die Zeit vergisst?
  • Worüber könntest du stundenlang reden, ohne dass dir der Stoff ausgeht?
  • Welche Themen begeistern dich so sehr, dass du ständig mehr lernen willst – und bei denen du denkst, dass deine Meinung fehlt?

Solltest du unsicher sein, welches Thema für dich das Richtige ist, empfehle ich dir mein Buch „Simplify Your Website“. Es führt dich Schritt für Schritt durch den Prozess der Themenfindung und unterstützt dich dabei, deine ersten Inhalte zu erstellen. Am Ende hast du bereits erste Texte für deinen Blog oder deine Website erstellt und kannst sofort loslegen.

Der Name deiner Website: Deine Domain

Bei der Wahl solltest du nicht so tun als sei nur deine Domain „erfolgsentscheidend! Verschwende nicht deine Zeit!

Und jetzt kommen wir zum Lieblingsthema vieler Gründer*innen: der Domainname. Sei ehrlich – du kannst ewig darüber grübeln, aber das ist pure Zeitverschwendung. Nimm einfach deinen Namen und fang einfach an!

Fakt ist: Je länger du darüber nachdenkst, desto mehr blockierst du dich selbst und kommst keinen Schritt voran. Mach dir klar: Deinen Domainnamen kannst du jederzeit ändern! Hast du später einen genialen Geistesblitz, registrierst du einfach eine neue Domain und gut ist. Dann ist es sogar o, dass deine Websites unter beiden Namen auffindbar ist.

Die Namenswahl ist also kein Grund zur Panik!

Wenn du unsicher bist welcher Name zu dir passt, dann wähle einfach deinen Vor- und Nachnamen als Domain. Prokrastiniere nicht! Der Domainname ist kein Grund zur Panik!

Kornelia Exner

Keine Angst vor der Technik!

Das technische Setup für deine Website? Kinderleicht. Ernsthaft, das ist kein Hexenwerk! Entscheide dich für ein Hosting-Unternehmen, das dir nicht nur günstige Preise, sondern auch richtig guten Service bietet. Deutschsprachiger Support? Absolut Pflicht! Wenn du lieber durch YouTube-Tutorials scrollst, statt schnell Hilfe zu bekommen, bitte – aber wer hat dafür schon Zeit? Mit dieser Anleitung kommst du auf direktem Weg zu deiner ersten Website! (Falls du mehr Erklärungen zum Hosting möchtest schaue hier)

Mein persönlicher Tipp: Hör auf, nur nach dem billigsten Angebot zu suchen. Setz lieber auf guten Support und schnelle Server. Ich empfehle dir deshalb All-inkl.de. Warum? Weil ich alle meine Websites dort hoste und der Support einfach erstklassig ist – keine nervigen Warteschleifen, sondern kompetente Hilfe. Außerdem stehen die Server in Deutschland, was dir auch in Sachen Datenschutz Sicherheit gibt.
Übrigens: Das ist ein Affiliate-Link. Bedeutet? Ich bekomme eine winzige Provision, wenn du darüber buchst. Für dich bleibt der Preis aber gleich, ob du über den Link gehst oder nicht.
Du willst woanders hosten? Kein Problem! Frag einfach rum, wer wo gute Erfahrungen gemacht hat.

So buchst du ein Hosting-Paket bei All-Inkl.de:

Klick auf diesen Link, nimm das kleinste Hostingpaket und leg los. Ein Upgrade ist jederzeit möglich – aber das kommt viel später, meistens reicht das Paket für viele Jahre.

Als Nächstes sicherst du dir deine Domain. Gib deinen Wunschnamen ein und klick auf „Übernehmen“. Danach trägst du deine Daten ein und folgst den einfachen Schritten. All-inkl.de. nimmt dich dabei an die Hand, du kannst nichts falsch machen. Klick auf „Freischaltcode erhalten“, um dein Hostingpaket zu aktivieren – fertig.

Kurz darauf bekommst du eine E-Mail mit deinen Login-Daten. Wichtig: Du hast bei All-inkl.de zwei Logins. Einmal für den „Members-Bereich“, wo du deine Vertragsdaten findest, und einen für den „KAS-Bereich“, wo der ganze technische Kram abgewickelt wird.

So gehst du vor: Logge dich in den „Members-Bereich“ ein, indem du die Website von All-inkl.de. aufrufst und oben rechts auf „Kundenlogin“ klickst. Dann gibst du deine Kundennummer und dein Passwort ein – zack, drin. Und von da aus geht’s weiter in den KAS-Bereich, in dem du die Technik regelst. (Die Bilder zeigen dir Schritt für Schritt wie das Ganze funktionert)

Das ist der Members-Bereich:

Im Members Bereich wählst du „Domain aus und klickst danach auf „KAS-login“.

So sieht es im KAS-Bereich aus:

Im KAS-Bereich werden dir all deine Domains angezeigt. Ganz rechts neben deiner Domain befindet sich ein Blatt, fährst du mit dem Mauszeiger darüber erscheint bearbeiten. Das Blatt musst du anklicken um dir dein SSL-Zertifikat zu sichern. Im kleinsten Hosting Paket musst du das SSL-Zwertifikat kostenpflichtig hinzu buchen (folge dazu einfach der Anleitung bei All-inkl.de). Falls du dich fragst wieviel das Zertifikat kostet? Die Gebühren sind so gering, dass du gegenüber dem im nächst größeren Hostingpaket noch sparst.

Ein SSL-Zertifikat ist ein Muss für die sichere Übertragung von Daten. Ohne dieses Zertifikat wird deine Website als „unsicher“ markiert – und das ist ein absolutes No-Go! Suchmaschinen stufen dich runter, und Besucher machen sofort kehrt. Vergiss es also, ein Freebie oder gar ein E-Mail-Formular anzubieten, wenn du kein SSL hast.

Mit SSL sicherst du deine Website ab, und das erkennst du ganz einfach: Im Browser erscheint neben deiner Domain ein Schloss-Symbol – das Zeichen, dass alles safe ist.

So installierst du auf deiner Domain WordPress

WordPress: Das CMS, das du nutzen solltest – oder es gleich bleiben lassen

WordPress ist das bekannteste und beliebteste Content-Management-System (CMS) weltweit – und das aus gutem Grund. Was mal als Spielwiese für Blogger begann, ist heute ein echtes Powerhouse, das alles kann: von einfachen Blogs bis hin zu komplexen Websites und Onlineshops. Und weißt du was? Es ist trotzdem perfekt für Anfänger. Ja, du hast richtig gehört. WordPress bietet massenhaft Features, bleibt aber so benutzerfreundlich, dass du keine Stunden damit verplemperst, es zu lernen.

Ich baue alle Websites, Shops und Blogs für meine Kunden mit WordPress – und das Feedback? Überragend. Warum? Weil es kinderleicht zu bedienen ist und dir sofort Resultate liefert. Fast jede zweite Website weltweit läuft mittlerweile auf WordPress – und das schließt die großen, bekannten Seiten ein.

So installierst du WordPress mit nur einem Klick auf deiner neuen Domain

All-Inkl.de macht’s dir super leicht: Ein Klick und WordPress samt Datenbank wird automatisch eingerichtet. Ja, genau, ein Klick – keine technischen Spielereien nötig. Nach der Installation kannst du deine Website direkt im Browser aufrufen und bearbeiten.

Wenn du alle Schritte bis hierhin erledigt hast, befindest du dich jetzt im KAS-Bereich deines Hosting-Pakets. Klicke dort auf „Software-Installation“, wähle „WordPress“ aus und dann „weiter“. Der Rest läuft von allein – All-Inkl.de erledigt den Rest für dich.

Jetzt wird’s ernst: Domain auswählen und loslegen!

Wähl deine Domain aus und klick auf „Weiter“ (siehe Abbildung). Bevor All-Inkl.de die Software installiert und die Datenbank erstellt, wirst du nach einem Benutzernamen und einem Passwort gefragt.
Kleiner Tipp: Schreib dir diese Daten gut auf, denn das sind deine Logindaten für deine Website. Ohne die stehst du später „dumm da“. Außerdem wirst du nach einer E-Mail-Adresse gefragt – wichtig, um deine Logindaten zurücksetzen zu können, falls du die mal vergisst.

Sobald das erledigt ist, fragt All-Inkl.de, ob du die Login-Daten per E-Mail erhalten willst. Da gibt’s nur eine richtige Antwort: Ja! So kann nichts schiefgehen.

Jetzt geht’s los: Deine Inhalte gestalten

Logg dich in deine Website ein, um endlich mit der Gestaltung zu starten. Gib einfach folgendes in deinen Browser ein: https://deinedomain.de/wp-admin. Auf der Login-Seite trägst du deinen Benutzernamen und dein Passwort ein. Nach dem Klick auf „Login“ – zack, du bist drin! Jetzt kannst du deine Website nach Lust und Laune bearbeiten.

Oben im Bildschirm siehst du einen schwarzen Balken. Mit einem Klick auf deinen Website-Namen kannst du jederzeit zwischen der Besucheransicht und dem Bearbeitungsmodus (Backend) hin- und herspringen. Kein Stress, du hast alles im Griff!

I. folgenden Bild bekommst du einen Überblick und siehst, wie der Login aussieht.

Login bei WordPress

Design? Klar, aber fang bloß nicht gleich am Anfang mit dem Feintuning an!

Die Gestaltung deiner Website bei WordPress wird durch ein Theme bestimmt. Stell dir das wie bei PowerPoint vor: Ein Template legt die Basis fest, damit du nicht jedes Mal Farben und Schriften neu einstellen musst.

Mein persönlicher Tipp: Wähl am Anfang ein einfaches Theme. Direkt nach der Installation bietet dir WordPress das „Twenty Twenty-…..“-Theme an. Das ist solide und das kannst du ruhig verwenden.
Und ja kein Stress! Das anfangs gewählte Theme kannst du jederzeit ändern – am besten aber erst dann, wenn du etwas Übung hast und eine andere Gestaltung im Auge hast.
Sollte dir das Standard-Theme aber garnicht gefallen empfehle ich dir die kostenlose Version des „Astra“-Themes von Brainstorm Force. Warum? Weil es schon in den Grundeinstellungen perfekt für Websites und Blogs ist und du später ein riesiges Repertoire an Einstellungsmöglichkeiten hast.

Installationstipp für neue Themes: Um „Astra“ zu installieren, klick links im schwarzen Balken auf „Design“. Da siehst du alle bereits installierten Themes. Klick auf „Neues Theme hinzufügen“ – und voilà, du bekommst eine Liste mit Themes, aus der du Astra auswählst, installierst und aktivierst. (siehe die Bilder unten)

Aber Achtung: Fang unbedingt einfach UND kostenlos an! Lerne die Grundfunktionen kennen und gönn dir eine Übungsphase. Kein Stress mit bezahlten Versionen oder fancy Designs, denn wenn dann doch alles nicht so aussieht wie du denkst, frustriert dich das nur.
Stay tuned, sorg‘ zuerst einmal für Motivation und nach ein paar Wochen oder Monaten, wenn du richtig im Flow bist, kannst du neu entscheiden: Entweder bleibst du bei der kostenlosen Version, steigst auf die kostenpflichtige um oder arbeitest mit einem Pagebuilder oder mit mir oder einem Grafiker zusammen für eine individuelle Umsetzung.

Meine ultimative Empfehlung: Verlier dich bloß nicht in endlosem Design-Gebastel! Deine Priorität sollte es sein, Inhalte zu veröffentlichen. Dein Website-und Blogabenteuer sollte jetzt starten – also geh raus, werd sichtbar, und lass potenzielle Kunden dich finden. Denk dran: Google braucht eh 2-3 Monate, um dich auf dem Radar zu haben. Perfekte Zeit, um Erfahrungen zu sammeln und loszulegen!

Erwecke deinen Blog oder deine Website zum Leben!

Im ersten Schritt musst du noch ein paar klitzekleine Grundeinstellungen vornehmen. Dazu gehst du im Dashboard deiner Website auf „Einstellungen“. Es öffnet sich ein weiteres Menü mit folgenden Auswahlpunkten:

  • Allgemein: Zum Festlegen grundlegender Dinge wie den namen deiner Website oder deines Blogs.
  • Schreiben: Da kannst du die Grundeinstellungen – also überspringen.
  • Lesen: Da du noch keine Inhalte hast empfehle ich dir hier bei „Deine Homepage zeigt“ die Einstellung „Deine letzten Beiträge“ zu wählen. Damit erreichst du, dass deine Startseite die ersten Beiträge zeigt. Das ist gerade für den Start perfekt!
    Klicke jetzt noch auf „Füge für jeden Beitrag in einem Feed Folgendes hinzu“: Markiere „Textauszug“.
  • Sichtbarkeit in Suchmaschinen: Das solltest du auf keinen Fall anklicken, denn dann wird Google oder eine andre Suchmaschine dich niemals finden.
  • Medien: Belasse es bei den Grundeinstellungen!
  • Permalinks: Das ist die Struktur deiner URL. Hier solltest du unbedingt „Beitragsname“ anklicken. So garantierst du, dass deine URL genau anzeigt worum es in deinem Beitrag oder auf deiner Seite geht.
  • Datenschutz: Du solltest du den Text austauschen und an die deutschen Richtlinien anpassen. Im Netzt findest du Datenschutzgeneratoren, die dir am Anfang helfen.

Recht und Ordnung 😉 auf deiner Website

In der Europäischen Union und in Deutschland musst du dafür sorgen, dass das Impressum und der Datenschutz mit max. 2 Klicks erreicht werden kann. Denn sonst droht dir eine Abmahnung.

Erstelle dir deshalb ein Impressum und einen Text mit all deine Datenschutzrichtlinien. Einen Datenschutzgenerator findest du hier. Hilfe hinsichtlich rechtlicher Fragen und zum Impressum findest du bei eRecht 24. Wen du dein Impressum kostenlos erstellen möchtest schau dir den Impressum-Genrator an.

Hast du deine Texte für das Impressum und den Datenschutz erstellst kannst du es wie folgt auf deine Website bringen:

Klicke in der linken schwarzen Spalte auf „Seiten“ und danach auf „Neue Seite erstellen“

Danach öffnet sich eine neue Seite. beginne mit dem Impressum

Klicke auf „Titel hier eingeben“ und tippe das Wort „Impressum“. Diese Überschrift wird in deiner Domain gezeigt und ist der Name der Seite.

Über ein „Return“ oder eine „Zeilenschaltung“ kannst du weiteren Text eingeben. Kopiere dein Text des Impressums und gib ihn hier ein. jetzt oben rechts auf „speichern“ klicken. nach dem Speichern erscheint unten links „Seite ansehen“. Wenn du darauf klickst siehst du die Seite, wie sie deine Besucher sehen.

Genauso verfährst du mit der Seite „Datenschutz“. Im ersten Schritt „Neue Seite erstellen“ und danach den Titel und den Text eingeben und oben rechts auf „speichern“ klicken. Nach dem Speichern erscheint unten links „Seite ansehen“. Wenn du darauf klickst siehst du die Seite, wie sie deine Besucher sehen.

Menü erstellen um Seiten anzusehen

Unter dem Begriff „Design“ kannst du auf „Menü“ klicken. Hier kannst du ein neues Menü erstellen und verwalten.

Menü in WordPress erstellen

Zuerst klickst du auf „erstelle ein neues Menür“ und gibst diesem menü einen Namen. In meinem Fall „Hauptmenü“. Danach legst du das Menü als „Primäres Menü fest. Um die Seiten hinzuzufügen klickst du die jeweiligen Seiten links an (Punkt 5 und 6) und klickst auf „zum Menü hinzufügen. Jede Seite, die du dem Menü hinzufügst, wird unter den letzten Menüpunkt eingefügt (Sie nächstes Bild). Solltest du eine. andere Reihenfolge wünschen, klickst du auf den Menüpunkt, den du eingefügt hast, hältst die Maustaste gedrückt und verschiebst den Menüpunkt.

Cookie-Banner und DSGVO

Mehr Informationen rund um das Cookie-Banner findest du bei dewovl. Ich liebe diesen Cookie Banneer, er ist übersichtlich aufgbaut und absolut einfach zu installieren. Hier kannst du das Plugin kaufen. Das Cookie banner wird installiert und führt dich durch die Konfiguration.

Solltest du Hilfe benötigen kannst du dir gerne einen Termin bei mir buchen. Gerne stehe ich dir zur Seite.

Website-Schriften und ihre konkrete Einbindung

Bei den Schriftarten sollten du am Anfang erst einmal auf die Systemschriften zurückgreifen. So vermeidest du rechtliche Probleme. Solltest du dich dann für eine ausgefallene Schrift interessieren musst du auf die rechtssichere Einbindung achten. Welche rechtlichen Aspekte du mit den Schriften beachten solltest wird auf der Heise-Website gut beschrieben. Wie diese funktioniert beschreibe ich in einem gesonderten Artikel. solltest du erste einmal etwas üben und deine Website kennenlernen. Danach kannst du jederzeit die Schriften ändern.

Hier noch ein paar Tipps zu den Schriften:

  • Um zu schauen, ob deine Schriften richtig eingebunden sind kannst du den Google Fonts Scanner von eRecht 24 nutzen.. Mit dem überprüfst du deine Seite und erfährst ob du überhaupt betroffen bist.
  • Möchtest du bei den Schriften sicher gehen, dann installiere das kodtenlose Plugin OMGF Omptimize Google Fonts. (Unter Plugins, „neues hinzufügen“ dann OMGF eingeben und beim entsprechenden Plugin auf „installieren“ drücken und danach auf „aktivieren“. Bei Bytebizz findest du eine tolle Anleitung wie du genau vorgehst.

Beiträge erstellen und veröffentlichen und deine Startseite steht!

Damit du schon einmal ruhig schlafen und ab morgen die ersten Kunden ansprechen kannst empfehle ich dir ungefähr 3 Blogbeiträge zu veröffentlichen. Folgende Themen empfehle ich dir:

  1. Einen Beitrag zu dir – deine Über mich Seite:
    Wer bist du, was sind deine Besonderheiten und wie bist du zu dem gekommen, was du tust. Denk dran: Deine potenziellen Kunden interessieren sich dafür was dich auszeichnet nicht dein Lebenslauf. Frag dich warum deine Kunden zu dir kommen und welche Eigenschaften dich besonders auszeichnen. Was du bei den Texten deiner Über-mich-Seite beachten solltest, das erfährst du in meinem Blogartikel.
  2. Einen Beitrag, der dein Angebot beschreibt:
    Sicher kannst du deine Produkte und deine Angebote schnell beschreiben. Am Besten du beginnst mit einer Gliederung. Nichts muss am Anfang perfekt sein, denn das gute an einer Website ist, dass du Texte schnell ändern kannst! Du bist also absolut flexibel und sorgst dafür, dass du Fragen oder missverständliche Angaben sofort korrigierst und an die Bedürfnisse deiner potenziellen Kunden anpasst.
  3. Eine Betrage über dein WARUM:
    Beschreibe Warum tust du das, was du tust. Denn Menschen kaufen von Menschen, ein persönliches und emotionales WARUM ist überzeugender als Preisnachlässe und sachliche Argumente. Hier erfährst du was bei deinem WARUM wichtig ist.

So erstellst du einen neuen Beitrag

Klicke im Dashboard von WordPress auf „Beiträge“ und dann auf „Neuen Beitrag erstellen“.

Nach dem Klick geht ein neues Fenster auf, in dem du deinen Text eingeben kannst.

Klicke auf „Titel hier eingeben“ und tippe deine Überschrift ein, diese wird wird in deiner URL gezeigt und ist der Name des Beitrags.

Über ein „Return“ oder eine „Zeilenschaltung“ kannst du weiteren Text eingeben. Kopiere dein Text des Impressums und gib ihn hier ein. jetzt oben rechts auf „speichern“ klicken. nach dem Speichern erscheint unten links „Beitrag ansehen“. Wenn du darauf klickst siehst du deine Betrag, so sie deine Besucher ihn sehen.

Wiederhole dies für alle anderen Beiträge.

Nachdem du alle drei Beiträge eingegeben hast und diese veröffentlichst sind, kannst du sie auf der Startseite deiner Website sehen.

Diese gesamte Anleitung beschreibt einen Vorgang, der maximal 30 Minuten dauert. Also keine Angst und einfach anfangen!

Darum gibt es 2DayWebsite

2DAY Website gibt es, weil ich fest daran glaube, dass strategisches Webdesign nicht kompliziert und verwirrend sein muss, sondern einfach und inspirierend. Ich möchte Unternehmerinnen und Unternehmer vermutigen, ihr Marketing mit Hilfe der Website weiterzuentwickeln, um dadurch Kunden regelrecht anzuziehen. Damit bekommen Frust und Stagnation keine Chance!

Mehr zu mir:

Ich glaube fest daran, dass strategisches Webdesign nicht kompliziert und verwirrend sein muss, sondern einfach und inspirierend sein kann. Mein Ziel ist es, Unternehmerinnen und Unternehmer zu ermutigen, ihr Marketing weiterzuentwickeln und dadurch ihre Kunden regelrecht anzuziehen.

Aus eigener Erfahrung hinterfrage ich bestehende Ansätze bereits seit 24 Jahren und habe aus meinen Erkenntnissen eine einfache, aber wirkungsvolle Vorgehensweise entwickelt, die ich mit viel persönlicher Unterstützung begleite.

Mit meiner Superkraft, Ideen zu sprudeln, kann ich Menschen nicht nur begeistern, sondern sie auch tatkräftig voranbringen. Ich unterstütze dich nicht nur im Webdesign, sondern liefere dir auch kreative Ideen für ein anziehendes Marketing.

Meine Konzepte sind für Macher, nicht für Theoretiker!
Gemeinsam sorgen wir dafür, dass dein Business erfolgreich wächst und du deine Ziele erreichst. Lass uns zusammen den Unterschied machen – für deinen Erfolg und deine Zufriedenheit.

Warum ich das mache, was ich mache

Ich habe meine Methode entwickelt, weil ich gesehen habe, wie viele Unternehmer in endlosen Kursen feststecken, die zwar technisches Wissen vermitteln, aber nicht das Herz ihres Business zum Leben erwecken. Trotz aller Anstrengungen bleibt der Erfolg oft aus, weil der Fokus zu sehr auf der eigenen Positionierung liegt. Das führt zu einer kreativen Blockade und entzieht die Energie, die nötig ist, um Kunden wirklich zu begeistern. Statt Stagnation und Frustration möchte ich mit meiner Methode Menschen helfen, ihr Feuer wieder zu entfachen und ihr Business mit Leidenschaft und Authentizität zum Erfolg zu führen.

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