2DAY Website gibt es, weil ich fest daran glaube, dass strategisches Webdesign nicht kompliziert und verwirrend sein muss, sondern einfach und inspirierend. Ich möchte Unternehmerinnen und Unternehmer ermutigen, ihr Marketing mit Hilfe der Website weiterzuentwickeln, um dadurch Kunden regelrecht anzuziehen. Damit bekommen Frust und Stagnation keine Chance!

Themen finden und strukturieren mit Mindmapping

Mindmapping: So macht es Spaß Blogartikel mit Struktur zu erstellen! Mit Mindmapping wird das Planen deines Blogartikels kreativ und einfach! Starte mit deinem Thema in der Mitte, ziehe Äste für Hauptideen und ergänze nach Belieben Details. So erhältst du schnell eine Übersicht, kannst flexibel Ideen anordnen und spielerisch Struktur schaffen. Ideal für alle, die gerne unkompliziert und intuitiv planen – probier es aus und genieße den kreativen Flow!
perfekte Blogartikel erstellen

Darum geht es hier

Mindmapping ist eine kreative und vielseitige Methode, um deine Gedanken zu strukturieren und frischen Wind in deine Blogartikel zu bringen. Mit dieser Technik schaffst du es, deine Ideen klar zu ordnen und dabei das große Ganze im Blick zu behalten. Dabei macht es richtig Spaß, deine Gedanken sprudeln zu lassen und neue Verbindungen zu entdecken!

So funktioniert Mindmapping für Blogartikel

Starte mit einem großen Blatt Papier im Querformat oder probiere eine digitale Mindmapping-Software aus. Schreibe das zentrale Thema deines Artikels in die Mitte – das kann auch erstmal ein Arbeitstitel sein. Von diesem zentralen Punkt aus zeichnest du Hauptäste, die die wichtigsten Aspekte oder Unterthemen darstellen.

Erweitere diese Hauptäste mit weiteren Verzweigungen, um Details und Unterpunkte hinzuzufügen. Bewege dich dabei im Uhrzeigersinn um dein zentrales Thema – so behältst du den Überblick und lässt deinen Ideen freien Lauf.

Mindmap um einen Blog zu schreiben

Die Struktur einer Mindmap für Blogartikel

Mit einer Mindmap baust du die perfekte Struktur für deinen Artikel auf, die dir später beim Schreiben hilft:

  • Hauptäste: Sie stehen für die Hauptabschnitte deines Artikels und dienen später als H2-Überschriften.
  • Unteräste: Diese gehen mehr ins Detail und können als H3- oder H4-Überschriften verwendet werden.

Warum Mindmapping perfekt für deinen Blog ist

Mindmapping bietet dir eine Menge Vorteile, die dir das Schreiben deiner Artikel erleichtern:

  • Kreativer Flow: Die Methode lässt dich frei denken und inspiriert dich, neue Ideen und Verbindungen zu entdecken.
  • Klarer Überblick: Du siehst alle deine Gedanken auf einen Blick und erkennst sofort, wo noch etwas ergänzt werden kann.
  • Struktur von Anfang an: Mit einer Mindmap entwickelst du eine logische Struktur für deinen Artikel, die dir beim Schreiben Orientierung gibt.
  • Anpassbar und flexibel: Du kannst jederzeit Äste hinzufügen, ändern oder entfernen – so bleibt deine Mindmap flexibel und passt sich deinen Ideen an.

Praktische Tipps für den perfekten Start

  • Lass zwischen den Ästen genug Platz, damit du später noch Ergänzungen machen kannst.
  • Nutze Farben und Symbole, um deine Mindmap noch übersichtlicher zu gestalten.
  • Nummeriere die Hauptäste, um eine Reihenfolge für deinen Artikel festzulegen.
  • Überlege dir, ob manche Äste so umfangreich sind, dass sie eigene Artikel werden könnten.

Mit Mindmapping machst du die Planungsphase deines Blogartikels zu einem kreativen Erlebnis! Du entwickelst eine klar strukturierte und gut durchdachte Grundlage, die dir das Schreiben erleichtert und dir hilft, den perfekten Artikel zu erstellen. Probier es aus – du wirst überrascht sein, wie viel Spaß es macht und wie produktiv du damit wirst!

Solltest du noch gar keine Ideen für einen Blogartikel haben, dann kannst du ebenfalls mit einer Mindmap arbeiten:

Mindmap um einen Blogthema zu finden

Die Mindmap für deinen Blogartikel

Mindmapping macht’s dir ganz leicht, deine Ideen für einen Blogpost klar zu strukturieren und auszuarbeiten – und das Beste daran: Es geht super schnell und macht Spaß! Alles, was du brauchst, ist ein großes Blatt Papier und einen Stift. Oder, wenn du gerne digital arbeitest, teste kostenlose Tools wie MindMup 2.0 oder XMind (mit Basisfunktionen kostenfrei).

So erstellst du deine Mindmap

  1. Starte mit deinem Thema: Schreib das zentrale Thema, also das Herzstück deines Blogartikels, in die Mitte. Denk an einen Kreis um das Thema – der Anfang deiner Ideenblase!
  2. Erstelle Hauptäste: Zieh von deinem Hauptthema aus Linien für die größten Aspekte, die du im Artikel behandeln willst. Diese Hauptäste sind später deine H2-Überschriften. Zum Beispiel: Für einen Blogpost über „Gesunde Ernährung“ könnten Äste wie „Rezepte“, „Nährstoffe“ und „Tipps für den Alltag“ entstehen.
  3. Verzweigungen für Details: Zu jedem Hauptast kannst du jetzt Unterpunkte hinzufügen – Details, die du noch im Artikel bringen willst. Diese Unteräste repräsentieren die H3- und H4-Überschriften. Beispielsweise könntest du für „Rezepte“ einzelne Kategorien wie „Frühstücksideen“ und „schnelle Snacks“ ergänzen.
  4. Flexibel bleiben: Die Mindmap gibt dir alle Freiheiten! Lass Platz für spontane Ideen, und wenn dir ein neuer Gedanke kommt, füge ihn einfach hinzu. Deine Reihenfolge der Punkte kannst du später anpassen.

Von der Mindmap zum Blogpost

Nutze deine Mindmap als Gerüst und richte deinen Artikel daran aus. Deine Hauptäste werden die H2-Überschriften, die Unteräste deine H3 und H4. So gehst du ganz einfach von der Rohidee zur fertigen Struktur – die Inhalte wachsen quasi von selbst. Wenn du dir zusätzlich Keywords einträgt, hast du sogar schon Inhalte gesammelt, die für gute Suchmaschinenoptimierung sorgen.

Warum Mindmapping für deinen Blog großartig ist:

  • Mehr Ideen und Übersicht: Alle Gedanken liegen auf einen Blick vor dir – ideal, um nichts zu vergessen!
  • Kreativ und flexibel: Wenn dir neue Punkte einfallen, kannst du sie jederzeit einfügen.
  • Gut für SEO: Diese klare Struktur wird auch von Suchmaschinen geschätzt – ein Bonus für deine Reichweite!

Mit Mindmapping bringst du Struktur in deine Gedanken und machst das Bloggen viel entspannter. Starte einfach und probier’s aus – deine ersten Ideen liegen schon bereit!

Mein Praxistipp:

Einen Blogartikel musst du übrigens nicht in einem Rutsch schreiben. Beginne ihn einfach mit einem Grundgerüst und den ersten Überschriften und Texten. Nach und nach kannst du weitere Inhalte hinzufügen und für Persönlichkeitswerte sorgen. Es ist im sowieso sehr ratsam einen einmal geschriebenen Artikel immer wieder zu überarbeiten

Handschriftlich oder mit Mindmapping-Software

Wenn du wie ich lieber handschriftlich arbeitest, ist eine Mindmap auf Papier die perfekte Methode – sie funktioniert einfach überall: ob in der Bahn, im Park oder im Café. Der Vorteil? Die Ideen bleiben besser im Kopf und werden fast wie nebenbei verinnerlicht. Wenn du jedoch digital arbeiten möchtest, gibt es einige erstklassige Mindmapping-Tools, die speziell für Webdesign entwickelt wurden. Hier sind die Top-Empfehlungen:

Top-Mindmapping-Tools für Webdesigner oder Unternehmer*innen, die eine Website selber erstellen wollen

Ich persönlich stehe auf handgeschriebene Mindmaps kombiniert mit Checklisten, in denen ich meine Ideen und alle wichtigen Inhalte festhalte. Damit schaffe ich mir die nötige Führung, kann mich an wichtigen Punkten entlang hangeln, bleibe aber trotzdem flexibel genug für notwendige Änderungen, die sich während dem Arbeiten ergeben. Ich liebe es zwar erste Strukturen festzulegen, möchte aber für das Layout und die Umsetzung lieber in der Website arbeiten um nicht zu viel Zeit in der Theorie zu verbringen. Solltest du jedoch eine Möglichkeit suche deine Website konkreter vorzuarbeiten, kannst du für dich folgende Systeme testen:

  • MindManager
    MindManager bietet dir viele Profi-Funktionen für anspruchsvolle Webprojekte: Perfekte Visualisierung von Websitestrukturen, einfache Integration mit MS Office, und eine intuitive Benutzeroberfläche. Ideal für große Projekte, bei denen du im Team arbeiten möchtest.
  • Miro
    Miro ist extrem flexibel und bietet tolle Vorlagen für Wireframes und User Flows. Echtzeit-Zusammenarbeit, Importoptionen von Dropbox bis Google Suite, und zahlreiche Gestaltungsoptionen machen es besonders vielseitig für Webdesign-Projekte.
  • Gliffy
    Mit Gliffy kannst du Diagramme, Flowcharts und Sitemaps erstellen – perfekt für die technische Seite des Webdesigns. Es bietet eine starke Integration mit Confluence und eignet sich hervorragend, um User Journeys und Informationsarchitekturen zu visualisieren.

Weitere spannende Tools:

  • Coggle: Schlicht, intuitiv und mit Echtzeit-Kollaboration.
  • EdrawMind: Vielseitig einsetzbar für Diagramme und Organigramme.
  • MindMeister: Benutzerfreundliche Online-Plattform mit Top-Sharing-Funktionen.

Du hast die Möglichkeit, die meisten dieser Tools als Testversion zu nutzen. So kannst du in Ruhe ausprobieren ob Mindmapping mit einer Software das Richtige für dich ist und das Tool finden, das am besten zu deinen Webdesign-Projekten passt.

Welche kostenlosen Mindmapping-Tools gibt für Webdesigner?

Ich persönlich ahbe für mich die Erfahrung gemacht, dass sich viele Softwarelösungen gut anhören und jede Menge Zeitersparnis versprechen, of aber eine herkömmliche Lösung oder sogar handschriftliche Notizen besser geeignet sind und viel zeit sparen. Solltest du also nur einmalig nach eienr Hilfe suchen stellt sich die Frage, ob ein neues Software-Tool das Richtige ist und dir wirkliche einen Mehrwert bringt.

Wenn du auch schon öfter so gedacht hast und du als Business-Starter, Einzelunternehmerin oder kleines Unternehmen Kostenn minimieren möchtest oder die volle Kostenkontrolle behalten möchtest, bist du bei diesen kostenlosen Mindmapping-Tools genau richtig. Mit dieser Auswahl hast du die Möglichkeit, kreativ und strukturiert zu planen, ohne gleich in teure Software investieren zu müssen.

Kostenlose Mindmapping-Tools für dich

  1. Coggle
    Ein supereinfaches Online-Tool, das ohne Installation direkt im Browser läuft. Ideal für grundlegende Mindmaps und Flowcharts. Besonders cool: Du kannst in Echtzeit mit anderen zusammenarbeiten. Der Nachteil? Die kostenlose Version hat eingeschränkte Funktionen, aber für Basics reicht sie allemal.
  2. MindMeister
    Ein echter Klassiker, wenn’s ums Mindmapping geht. Mit seiner benutzerfreundlichen Oberfläche kannst du Mindmaps bequem online erstellen und teilen. Die kostenlose Version limitiert allerdings die Anzahl der Mindmaps, also klug nutzen!
  3. XMind
    Bietet eine Menge Tools für Projektplanung und Brainstorming – und das Beste: Verschiedene Exportoptionen. Der Haken? Einige Features sind nur in der Pro-Version verfügbar, aber für den Anfang ist es perfekt.
  4. Lucidchart
    Ein vielseitiges Diagrammtool, das auch für Mindmaps ideal ist. Es bietet dir Echtzeit-Zusammenarbeit und viele Exportoptionen. Auch hier gilt: Die kostenlose Version ist begrenzt, aber du kannst trotzdem viel damit anstellen.
  5. GitMind
    Simpel und genial – GitMind unterstützt Mindmaps und Flowcharts, ohne zu viele Funktionen, die dich erschlagen. Einzige Einschränkung: Die Exportoptionen sind in der Gratis-Version etwas begrenzt.
  6. WiseMapping
    Open-Source, ohne versteckte Kosten und direkt im Browser nutzbar. Vollkommen kostenlos, jedoch vielleicht nicht ganz so „shiny“ wie kommerzielle Tools. Trotzdem eine Top-Option, wenn du auf unnötigen Schnickschnack verzichten kannst.
  7. Miro
    Flexibel und kollaborativ – Miro ist ein Multitalent, das sich auch fürs Mindmapping eignet. Mit tollen Funktionen zur Zusammenarbeit und Präsentation bist du bestens ausgestattet, auch wenn einige Features nur in der kostenpflichtigen Version verfügbar sind.

Diese Tools bieten dir jede Menge kreative Möglichkeiten, deine Ideen festzuhalten und deine Projekte clever zu planen. Welches Tool am besten passt, hängt ganz davon ab, was dir wichtig ist.

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