So verkleinerst du deine Website-Bilder

KLEINE Bilder – KURZE Ladezeiten

Du bist selbstständig und hast bereits eine Website oder bist gerade dabei, dir eine zu bauen? Dann weißt du sicher, wie entscheidend kurze Ladezeiten für den Erfolg deines Online-Auftritts sind. Um ein schnelles Laden – besonders auf Mobilgeräten – zu gewährleisten, ist es unerlässlich, alle Bilder vor dem Upload zu optimieren. So reduzierst du den Speicherverbrauch erheblich und verbesserst die Performance deiner Website oder deines Webshops.

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    KLEINE Bilder – KURZE Ladezeiten – MEHR Erfolg

    Du bist selbstständig und hast bereits eine Website oder bist gerade dabei, dir eine zu bauen? Dann weißt du sicher, wie entscheidend kurze Ladezeiten für den Erfolg deines Online-Auftritts sind. Um ein schnelles Laden – besonders auf Mobilgeräten – zu gewährleisten, ist es unerlässlich, alle Bilder vor dem Upload zu optimieren. So reduzierst du den Speicherverbrauch erheblich und verbesserst die Performance deiner Website oder deines Webshops.

    Warum Bildoptimierung so wichtig ist

    Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Webentwicklung kann ich dir versichern: Die Bildoptimierung ist das A und O für jede erfolgreiche Website. Oft sind es gerade die nicht optimierten Bilddaten, die Websites auf die hinteren Plätze der Google-Suchergebnisse verbannen. Das muss nicht sein!

    Einfache Lösungen für optimierte Bilder

    Ich zeige dir, wie du deine Bilder schnell und effektiv optimieren kannst, ohne dabei Qualität einzubüßen. Folgende kostenlose Tools stehen dir zur Verfügung:

    • Vorschau (für Mac-Nutzer)
    • IrfanView (für Windows-Nutzer)
    • TinyPNG (plattformunabhängig, erkennbar am Panda-Logo)
    • ImageOptim (App)

    Schritt-für-Schritt-Anleitung

    Schaue zuerst welche Bildgrößen du benötigst, denn nur Vollformatige Bilder, die den ganzen Bildschirm abdecken sollen müssen eine Breite von 1500 PX oder evtl. mehr haben. Kleinere Darstellungen in Blogbeiträge oder Bilder die nur eine Spalte breit sind benötigen max. 500 PX. Achte deshalb darauf, dass du Bilder möglichst so speicherst, dass sie zwar scharf sind aber nicht überdimensioniert sind.

    Gehe wie folgt vor:

    1. Wähle das richtige Bildformat

    • Nutze JPEG für Fotos und komplexe Bilder mit vielen Farben.
    • Verwende PNG für Grafiken mit wenigen Farben oder transparentem Hintergrund (z.B Logo)
    • Setze auf WebP als modernes Format, das oft kleinere Dateien bei gleicher Qualität ermöglicht. (Dies Format liebt Google)

    2. Passe die Bildgröße an

    • Bestimme die maximale Darstellungsgröße des Bildes auf deiner Website.
    • Skaliere das Bild auf diese Größe herunter, bevor du es hochlädst. Hier ist wirklich die Breite und die Höhe gemeint, nicht die Auflösung (dpi)
    • Denk dran: Bei Bildern zur Anzeige auf Bildschirmenzeigen reicht eine Auflösung von 72 dpi.

    3. Komprimiere die Bilder

    Nutze eines dieser kostenlosen Tools zur Bildkomprimierung:

    • TinyPNG: Hervorragend für PNG- und JPG-Dateien, mit beeindruckender Kompressionsrate. Hier kannst du auch WebP Formate erstellen lassen
    • ImageOptim: Kostenlose Open-Source-Software für Mac, die mehrere Bildformate unterstützt.
    • Squoosh: Web-basiertes Tool von Google, das eine Feinabstimmung der Komprimierung erlaubt.
    • Vorschau: Programm, dass der MAC mitliefert

    4. Überprüfe die Qualität

    • Vergleiche das komprimierte Bild mit dem Original.
    • Stelle sicher, dass der Qualitätsverlust nicht sichtbar oder störend ist.

    5. Optimiere den Workflow

    • Für große Mengen an Bildern: Nutze Batch-Verarbeitungstools wie ImageOptim oder Korkut.
    • Integriere die Bildoptimierung in deinen regulären Website-Wartungsprozess.

    6. Erwäge fortgeschrittene Techniken

    • Implementiere responsive Bilder, um verschiedene Größen für unterschiedliche Geräte bereitzustellen.
    • Nutze Lazy Loading, um Bilder erst zu laden, wenn sie im Viewport sichtbar werden.

    Durch die Anwendung dieser Schritte kannst du die Dateigröße deiner Bilder erheblich reduzieren, ohne merkliche Qualitätseinbußen in Kauf nehmen zu müssen. Dies führt zu schnelleren Ladezeiten deiner Website und einer verbesserten Nutzererfahrung, besonders auf mobilen Geräten.

    Was bedeutet es, wenn Bilder „klein“ sind?

    Kleine Bilder sind nicht Bilder deren Höhe und Breite gering ist sondern Bilder, die wenig Datenvolumen beanspruchen. Aus diesem Grund ist die Auflösung in dpi ausschlaggebend nicht das Seitenmaß.

    Von kleinen Bildern profitiert deshalb nicht nur deine Website, sondern auch du:

    1. Schnellere Ladezeiten
    2. Verbesserte Website-Performance ermöglicht ein schnelleres aufrufen der Website
    3. Höhere Positionen in Suchmaschinen-Rankings
    4. Bessere Nutzererfahrung, besonders auf mobilen Geräten

    Nutze diese Tipps, um deine Website-Performance zu steigern und deine Online-Präsenz zu verbessern. Mit optimierten Bildern legst du den Grundstein für mehr Erfolg im digitalen Raum!

    Mehr zu mir:

    Ich glaube fest daran, dass strategisches Webdesign nicht kompliziert und verwirrend sein muss, sondern einfach und inspirierend sein kann. Mein Ziel ist es, Unternehmerinnen und Unternehmer zu ermutigen, ihr Marketing weiterzuentwickeln und dadurch ihre Kunden regelrecht anzuziehen.

    Aus eigener Erfahrung hinterfrage ich bestehende Ansätze bereits seit 24 Jahren und habe aus meinen Erkenntnissen eine einfache, aber wirkungsvolle Vorgehensweise entwickelt, die ich mit viel persönlicher Unterstützung begleite.

    Mit meiner Superkraft, Ideen zu sprudeln, kann ich Menschen nicht nur begeistern, sondern sie auch tatkräftig voranbringen. Ich unterstütze dich nicht nur im Webdesign, sondern liefere dir auch kreative Ideen für ein anziehendes Marketing.

    Meine Konzepte sind für Macher, nicht für Theoretiker!
    Gemeinsam sorgen wir dafür, dass dein Business erfolgreich wächst und du deine Ziele erreichst. Lass uns zusammen den Unterschied machen – für deinen Erfolg und deine Zufriedenheit.

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