4 Content Regeln: So reißen sich Leser um deine Inhalte

Content-Regeln für mehr Leser

Starte mit genau 4 Regeln für deinen Website-Boost

Wenn du gesehen werden willst kannst du jede Menge Geld in Werbung stecken, dann zeigt dich Google, facebook oder “du weißt schon wer” gerne und häufig. Vorausgesetzt, du gibst genügend Geld aus.

Wenn du jedoch Geld sparen möchtest, dann brauchst du ein Konzept und vor allen Dingen Website-Inhalte, bei denen du ein paar Regeln beachtest


Inhaltsangabe

    Regel No. 1

    Schreibe für deine Zeilgruppe

    Stell die eine Person aus deiner Zielgruppe genau vor und schreibe genau für sie. Je besser du dir diese Person vorstellen kannst desto genauer wird dein Artikel. Warum?

    • Weil du genau weißt, was dich die Person fragen würde.
    • Weil du genau weißt, wie du mit dieser Person sprechen musst und was sie versteht.
    • Weil du dich auf diese Person einsrtellen kannst und immer den richtigen Ton triffst.

    Es ist nicht wichtig viel zu schreiben, und sich an dem der anderen zu orientieren. Wiederkäuen tun nur Kühe 🐮. Deine Blogartikel sollen einzigartig für deine Zielgruppe sein und genau passen.

    Regel No. 2

    Pluster dich auf!

    Stell dir einen Hahn vor. Er plustert sich auf und bekommt extrem viel Aufmerksamkeit, mehr als alle anderen im Käfig. Genau so ist das bei dir: Mach deinen Artikel groß, schreibe über etwas, das neu für deine Zielgruppe ist, das umfassener ist und viel besser als die ganzen Artikel um dich herum.

    Deine Mitbewerber veröffentlichen die 10 besten Nudelrezepte? Dann veröffentlichst du 100. Oder deine Konkurrenz vergleicht 10 Fahrradhelme? Dann vergleichst du alle Helme mit Visier. Du legst alles ind en Artikel und bringst auch die Vorteile für Brillenträger. Das wird überzeugen und deine Zieelgruppe wird deinen Artikel lesen. Und weil das von Google nicht unbemerkt bleibt bekommst du quasi einen ersten Pluspunkt und Google wird schauen ob deine Qualität beständig ist. Wenn ja, dann profitiert dein Ranking.

    Werde Kreativ und sei außergewöhnlich. Denn eine weitere Möglichkeit von “höher, schneller, weiter” ist ein ungewohnter Vergleich oder etwas Verrücktes. So erschließt du dir deine Bühne und lässt deine Zielgruppe die Vorhänge aufziehen.
    Ein Beispiel: Ich habe einmal eine Website mit einem Chamäleon verglichen, denn genau diese Wandlungsfähigkeit von Inhalten macht das Medium so interessant. Oder z.B. das Beispiel einer Schuhmarke, die den Slogan hatte: “Laufen wie auf Wolken.”

    Regel No. 3

    Nutze einen Trend

    Verbinde dein Thema mit einem gerade sehr bekannten Trend über den alle etwas mehr wissen möchten. Zur Zeit ist s´das bei Vielen das Thema KI. Es ist sehr interessant welche Unternehmen auf das Thema aufspringen und welche Produkte nun auf einmal intelligent und KI geleitet sind.

    Odr nehmen wir die Zeit in der wegen COVID Homeoffice angesagt war. Da drehte sich plötzlich alle um das “Aussehen vor der Kamera”, die “richtige Einrichtung des Arbeitsplatze im eigenen Zuhause” und die “Kinderbetreuung im Homeoffice”.

    Regel No. 4

    Nutze den Schein der Anderen

    Hiermit meine nich nicht, das du die Artikel oder Themen der anderen übernehmen sollst, sondern den Kontakt zu Menschen suchen sollst, die gemeinsam mit dir Inhalte erstellen. Du könntest z.B. bei Blogparaden mitmachen, Gastartikel schreiben, Interviews geben oder… oder… oder…

    So schlägst du zwei Fliegen mit eienr Klappe: Du kannst mit einem tollen Artikel deine Kundschaft begeistern und bekommst Aufmerksamkeit aus dem Dunstkreis des anderen. Perfekt ist es, wenn derjenige oder diejenige möglichst bekannt ist und über eine große Bekanntheit verfügt.

    Bonus

    Für Anfänger: Die Challenge-Methode

    Schreibedarüber, wie du zum Ziel gekommen bist, wie du es geschafft hast dir dein Wissen aufzubauen, das dich in die Lage versetzt anderen zu helfen.
    Denn alleine DASS du umsetzt ist schon viel, viel mehr als 90 % der anderen, die über ausbleibenden Erfolg klagen und in der Umsetzung feststecken, wie in einem verstopften Rohr.

    Du sagt das geht nicht?

    Doch das geht! Wenn du nämlich ein Cooking-Business aufbauen möchtest, könntest du jeden Tag ein Rezept deines Lieblingskochs oder deiner Liblingsköchin nachkochen und darüber schreiben. Wichtig, du schreibst nicht nur einmal alle jubel Jahre sondern täglich oder zumindestens regelmäßig!

    Und das Aller-Aller-Wichtigste:

    Fokussiere dich bei allem was du erstellst immer darauf, wie du deinem Publikum am besten helfen kannst: richte dich ganz nach deiner Zeilperson und tritt mit ihr in eine Art Zwiegespräch!

    Mehr zu mir:

    Ich glaube fest daran, dass strategisches Webdesign nicht kompliziert und verwirrend sein muss, sondern einfach und inspirierend sein kann. Mein Ziel ist es, Unternehmerinnen und Unternehmer zu ermutigen, ihr Marketing weiterzuentwickeln und dadurch ihre Kunden regelrecht anzuziehen.

    Aus eigener Erfahrung hinterfrage ich bestehende Ansätze bereits seit 24 Jahren und habe aus meinen Erkenntnissen eine einfache, aber wirkungsvolle Vorgehensweise entwickelt, die ich mit viel persönlicher Unterstützung begleite.

    Mit meiner Superkraft, Ideen zu sprudeln, kann ich Menschen nicht nur begeistern, sondern sie auch tatkräftig voranbringen. Ich unterstütze dich nicht nur im Webdesign, sondern liefere dir auch kreative Ideen für ein anziehendes Marketing.

    Meine Konzepte sind für Macher, nicht für Theoretiker!
    Gemeinsam sorgen wir dafür, dass dein Business erfolgreich wächst und du deine Ziele erreichst. Lass uns zusammen den Unterschied machen – für deinen Erfolg und deine Zufriedenheit.

    Warum ich das mache, was ich mache

    Viele meiner Kunden haben bereits diverse Kurse absolviert: Sei es zur Positionierung, zur Logo-Gestaltung oder zur Erstellung einer Landingpage. Sie haben viel Geld investiert, aber es fühlt sich an, als wäre es umsonst gewesen. Warum? Weil sie trotz all der Bemühungen keine Kunden gewinnen, keine Besucher auf ihre Webseite locken oder gar keine Webseite umgesetzt haben. Durch die ständige Beschäftigung mit sich selbst und ihrer eigenen Positionierung haben sie das Gefühl zu stagnieren, ja sogar festzustecken. Alle Gedanken kreisen um sie selbst; sie erreichen nicht die Herzen ihrer Kunden, entfachen kein Feuer, sondern lassen sie nur tiefer in Frustration und Demotivation fallen. Dieser Stillstand führt zur Verzweiflung und treibt viele dazu, ihr eigenes Business aufzugeben.

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