Moodboard erstellen
Wer will das nicht – ein schöne Webdesign.
Am Anfang beginnst du voller Euphorie, aber dann… Irgendwie scheinen die Schriften und die Farben nicht zu passen, oder sind es doch die Bilder, die dich stören? Nach und nach kommst du zu dem Schluss, das alles in allem nichts zusammen passt: Die Schriften sind schön – einzeln betrachtet! Auch die einzelnen Bilder haben etwas… aber kommst alles zusammen, dann passt es nicht mehr.
Deshalb: Willkommen in der bunten Welt des Moodboard-Erstellens!
Wie du gleicht bemerken wirst, ein Moodboard ist nicht nur ein trendiger Begriff, sondern ein mächtiges Werkzeug, das dir hilft, deine kreativen Visionen für deine Website zusammenzustellen und zu konkretisieren. Erstelle dir ein Moodboard, als visuelle Landkarte, die deine Designlandschaft festhält und dich durch dein Webdesign führt.
Sammle Inspirationen
Bevor dein Moodboard erstellst sammelst du am besten alles mögliche, dass dir im Design gefällt. Durchforste Pinterest, Instagram, Design-Blogs und Magazine. Suche nach Farben, Mustern, Schriften und Bildern, die dich ansprechen und zu deinem Projekt passen könnten. Scheide aus oder sammle alles elektronisch (am besten in meinen Checklisten) Halte deinen Notizblock oder die Checklisten immer parat, damit du besonders schöne Anregungen rechtzeitig speicherst.
Definiere deine Zielgruppe
Bevor du loslegst, kläre die wichtigsten Fragen: Was ist das Ziel des Projekts? Wer ist die Zielgruppe? Welche Botschaft soll das Design vermitteln? Am Besten du schaust auch noch in meinen Artikel zur Zielgruppe – damit du nichts übersiehst.
Moodboard Werkzeuge
Ein Moodboard kannst du mit verschiedene Tools erstellen. Beliebte Optionen sind:
- Pinterest: Perfekt zum Sammeln und Organisieren von Inspirationen.
- Canva: Einfach zu bedienen und bietet viele Vorlagen.
- Adobe Spark: Professionell und vielseitig.
Ich empfehle dir allerdings eine ablenkungsfreie Variante indem du meine Checklisten nutzt. Die allseits bekannten Tools verleiten lese Erachtens viel zu sehr zum Vergleichen. Ruck zuck ist man abgelenkt und fragt sich nach zwei Stunden”was habe ich nur gemacht”.
Arrangiere deine Elemente auf der Checkliste an
Jetzt wird es kreativ! Platziere all deine gesammelten Bilder, Farben, Schriften und Texturen auf deinem Moodboard und versuche dabei eine harmonische Komposition zu schaffen, die zu dir und deinem Projekt passt.
Überfrachte dein persönliches Moodboard nicht, denn weniger ist meistens mehr. Konzentriere dich auf einige wesentlichen Elemente, die deiner Vision am Besen entspricht.
Farben und Schriften hinzufügen
Passend zu deinen Fotos kannst du jetzt Farben auswählen. Je nach Bildwahl kann das etwas länger dauern. Achte darauf, dass du für Schriften eine gut lesbare Farbe benötigst und für Call-to_Actions und Buttons eine auffälligere.
Eine gute Wahl der richtigen Farben und Schriften ist für dein Webdesign entscheidend. Denn es muss alles gut zusammenpassen und die von dir gewünschte Atmosphäre erzeugen. Am besten du experimentierst ein wenig mit verschiedenen Schriftarten und findest dann die heraus, die am besten zu dir und deinem deinem Projekt passen.
Feedback deiner Zielgruppe einholen und anpassen
Zeige dein Moodboard deinen Wunschkunden und hole dir Feedback ein. Gibt es Anregungen öden kommt die Richtung gut an? Sei offen für Kritik und nimm Verbesserungsvorschläge auf. Da ein gutes Moodboard ziemlich flexibel ist, kannst es jederzeit anpassen.
Tipp:
Wenn du jetzt soweit bist und alle Elemente deinen Wünschen entsprechen, kannst du Canva zur Hilfe nehmen und es als deine Marke umsetzen.
Mehr zu mir:
Ich glaube fest daran, dass strategisches Webdesign nicht kompliziert und verwirrend sein muss, sondern einfach und inspirierend sein kann. Mein Ziel ist es, Unternehmerinnen und Unternehmer zu ermutigen, ihr Marketing weiterzuentwickeln und dadurch ihre Kunden regelrecht anzuziehen.
Aus eigener Erfahrung hinterfrage ich bestehende Ansätze bereits seit 24 Jahren und habe aus meinen Erkenntnissen eine einfache, aber wirkungsvolle Vorgehensweise entwickelt, die ich mit viel persönlicher Unterstützung begleite.
Mit meiner Superkraft, Ideen zu sprudeln, kann ich Menschen nicht nur begeistern, sondern sie auch tatkräftig voranbringen. Ich unterstütze dich nicht nur im Webdesign, sondern liefere dir auch kreative Ideen für ein anziehendes Marketing.
Meine Konzepte sind für Macher, nicht für Theoretiker!
Gemeinsam sorgen wir dafür, dass dein Business erfolgreich wächst und du deine Ziele erreichst. Lass uns zusammen den Unterschied machen – für deinen Erfolg und deine Zufriedenheit.
Warum ich das mache, was ich mache
Ich habe meine Methode entwickelt, weil ich gesehen habe, wie viele Unternehmer in endlosen Kursen feststecken, die zwar technisches Wissen vermitteln, aber nicht das Herz ihres Business zum Leben erwecken. Trotz aller Anstrengungen bleibt der Erfolg oft aus, weil der Fokus zu sehr auf der eigenen Positionierung liegt. Das führt zu einer kreativen Blockade und entzieht die Energie, die nötig ist, um Kunden wirklich zu begeistern. Statt Stagnation und Frustration möchte ich mit meiner Methode Menschen helfen, ihr Feuer wieder zu entfachen und ihr Business mit Leidenschaft und Authentizität zum Erfolg zu führen.